Lange nichts gelesen – liegt vielleicht daran, dass ich immer, wenn ich mir vornehme, etwas regelmäßig zu machen, zu nichts komme. Macht aber nichts, schließlich soll das hier Spaß machen. Da die „gekochten“ Essen in letzter Zeit nicht unbedingt schön waren, präsentiere ich heute, am ersten Adventsonntag, einen Vitaminbooster. Smoothietanten gibt es eigentlich schon genug – sei es auf Instagram, Youtube oder auf diversen anderen Blogs. Auch das ist egal, soll ja schließlich Spaß machen. Da so ein Obstpüree eigentlich ganz gut ist und mich immer an Urlaub erinnert, sehe ich keinen zwingenden Grund euch etwas vorzuenthalten, was ich gerne mache und auch esse. Gerade nach dem Ausschlafen ist der erste Weg immer jener zur Kaffeemaschine – 10 Minuten später meldet sich meistens auch der Magen. Heute fiel die Entscheidung zwischen Avotoast und Smoothie ziemlich leicht, denn mein Kühlschrank besteht momentan irgendwie zu 80% aus Obst. Vielleicht ist das ein Zeichen dafür, endlich Einkaufslisten zu schreiben. Naja, macht nix, denn Smoothies machen einfach Spaß. Genießt euren Sonntag 🙂
Tropischer Smoothie
Für 1 Person
Zubereitungszeit: 10 Minuten (weil mit Liebe gemacht)
Was du brauchst:
1 Avocado
1 handvoll gefrorene Himbeeren
Saft einer Limette
5 EL Kokoswasser
1 EL Honig
1 reife Banane
1 TL Pittayapulver
1 EL Flohsamen
1 Kiwi
1/2 Banane
Granatapfelkerne
Gefrorene Erdbeeren
1 Passionsfrucht
Hanfsamen
Kokosflocken
Haselnüsse
So wird’s gemacht:
- Avocado, Kokoswasser, Banane, Limettensaft, Flohsamen, Honig und Himbeeren „mixen“. Die Hälfte der Masse in eine Schüssel geben, zur zweiten Hälfte das Pittayapulver hinzugeben und wieder vermengen. Ebenfalls in die Frühstücksschüssel geben. Für einen „hübschen“ Effekt mit einem Löffel die beiden Hälften miteinander vermischen.
- Toppings alias alle restlichen Zutaten nach Lust und belieben schneiden und auflegen. Ihr könnt natürlich alles Mögliche verwenden. Ein weiterer Profitipp für den maximalen Genuss: Mit einer Person das Sonntagsfrühstück teilen 🙂 So lässt es sich gut in den Tag starten
(c) Serotoninfabrik
Fotos & Text: Julia